Deutschsprachiger Blog der NTT DATA Business Solutions AG
Montag, 26. März 2012
Stornierung von EEL-Meldungen
Nach Einspielung des HR-Supportpackages März (Veröffentlichung 08.03.12), bzw. des Hinweises 1677572 - EEL: Korrekturen und Erweiterungen (03/2012) kann es ggf. zu ungewollten Stornierungen von bereits übertragenen Meldungen kommen. Wenn Sie von dem Fehler betroffen sind, können Sie zur Korrektur den Hinweis 1688663 - EEL: Fehlermeldung 'Kein Eintrag in Tabelle V_T596M ...' vorab einspielen.
Donnerstag, 22. März 2012
SAP Hinweis 1669687: Elena - Löschung der Daten
Im SAP System kann nun auch der Abschluß von Elena erfolgen.
Wie bereits angekündigt wurde mit dem März SP der Report RPUELDD0 zur Löschung der entsprechenden Daten und Datensätze ausgeliefert.
Die Funktionsweise können Sie der Reportdokumentation entnehmen.
Wie bereits angekündigt wurde mit dem März SP der Report RPUELDD0 zur Löschung der entsprechenden Daten und Datensätze ausgeliefert.
Die Funktionsweise können Sie der Reportdokumentation entnehmen.
Dienstag, 20. März 2012
Bitte beachten: Pfändungen werden nicht getilgt (nach Support Package 80)
Mit dem Hinweis 165370 weist SAP darauf hin, dass mit dem SP80 von März 2012 im Bereich der Pfändungen ein Fehler ausgeliefert wurde (SAP HR 6.00)
Bei Pfändungen im Zuflußprinzip wird ein Tilgungsbetrag von 0 Euro errechnet.
Die Korrektur hierzu muss vor der nächsten produktiven Abrechnung eingespielt werden. Diese wird mit dem Hinweis ausgeliefert.
Sollten Sie Pfändungen nach Entstehungsprinzip durchführen, beachten Sie bitte Hinweis 1696425.
(SAP HR 6.00 (SP80), 6.04.(SP46), 5.00 (SP97) und 4.70 (SPD1)).
Diese Korrektur muss ggfs. ebenfalls vor der nächsten Abrechnung eingespielt werden, wenn die genannten SPs bereits eingespielt wurden.
Beide Korrekturen werden im nächsten SP ausgeliefert.
Bei Pfändungen im Zuflußprinzip wird ein Tilgungsbetrag von 0 Euro errechnet.
Die Korrektur hierzu muss vor der nächsten produktiven Abrechnung eingespielt werden. Diese wird mit dem Hinweis ausgeliefert.
Sollten Sie Pfändungen nach Entstehungsprinzip durchführen, beachten Sie bitte Hinweis 1696425.
(SAP HR 6.00 (SP80), 6.04.(SP46), 5.00 (SP97) und 4.70 (SPD1)).
Diese Korrektur muss ggfs. ebenfalls vor der nächsten Abrechnung eingespielt werden, wenn die genannten SPs bereits eingespielt wurden.
Beide Korrekturen werden im nächsten SP ausgeliefert.
Labels:
1695370,
1696425,
Entstehungsprinzip,
Fehler bei Pfändung,
Pfändung,
Zuflußprinzip
Montag, 19. März 2012
Studie zu Langzeitkonten vom BM f. Arbeit und Soziales
Vor einem Jahr hat das Bundeskabinett den Bericht der Bundesregierung über die Auswirkungen des "Flexi-II-Gesetzes" beschlossen. Dieser Bericht liegt nun vor und zeigt deutlich, dass die Möglichkeiten, die dieses Gesetz eröffnen lange nicht ausgenutzt werden. Echte Wertguthaben werden bisher in unter 5% der befragten Unternehmen auf- und abgebaut.
Die zentralen Ergebnisse (Quelle http://www.bmas.de/DE/Themen/Soziale-Sicherung/Meldungen/flexi-II-bericht-kabinett.htm):
Bereits etwa 40.000 Betriebe in Deutschland führen Wertguthaben; das sind allerdings erst zwei Prozent aller Betriebe.
Die Verbreitung hängt signifikant von der Betriebsgröße ab: Der Anteil bei Betrieben mit 500 und mehr Beschäftigten liegt mit 13 Prozent deutlich über dem Schnitt.
Vorreiter in der Privatwirtschaft sind die Chemie- und die Metallindustrie.
Betriebe des öffentlichen Dienstes bieten ihren Mitarbeitern solche Konten insgesamt deutlich häufiger an als Betriebe der Privatwirtschaft; im öffentlichen Dienst beträgt der Anteil sieben Prozent.
Bislang nutzen die Beschäftigten Wertguthaben überwiegend zum vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand und weniger zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Kindererziehung und Pflege) oder zur Weiterbildung oder Sabbatical
Die unter den Möglichkeiten der Regelung liegende eingeschränkte Verbreitung und Nutzung liegt in erster Linie daran, dass zum Zeitpunkt der Erhebung das noch sehr neue "Flexi-II-Gesetz" bei Personalverantwortlichen und Beschäftigten kaum bekannt war.
Den ausführlichen Bericht hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
hier zum Download zur Verfügung gestellt.
Die zentralen Ergebnisse (Quelle http://www.bmas.de/DE/Themen/Soziale-Sicherung/Meldungen/flexi-II-bericht-kabinett.htm):
Bereits etwa 40.000 Betriebe in Deutschland führen Wertguthaben; das sind allerdings erst zwei Prozent aller Betriebe.
Die Verbreitung hängt signifikant von der Betriebsgröße ab: Der Anteil bei Betrieben mit 500 und mehr Beschäftigten liegt mit 13 Prozent deutlich über dem Schnitt.
Vorreiter in der Privatwirtschaft sind die Chemie- und die Metallindustrie.
Betriebe des öffentlichen Dienstes bieten ihren Mitarbeitern solche Konten insgesamt deutlich häufiger an als Betriebe der Privatwirtschaft; im öffentlichen Dienst beträgt der Anteil sieben Prozent.
Bislang nutzen die Beschäftigten Wertguthaben überwiegend zum vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand und weniger zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Kindererziehung und Pflege) oder zur Weiterbildung oder Sabbatical
Die unter den Möglichkeiten der Regelung liegende eingeschränkte Verbreitung und Nutzung liegt in erster Linie daran, dass zum Zeitpunkt der Erhebung das noch sehr neue "Flexi-II-Gesetz" bei Personalverantwortlichen und Beschäftigten kaum bekannt war.
Den ausführlichen Bericht hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
hier zum Download zur Verfügung gestellt.
Aktuelle Krankenkassen-Beitragssatzdatei
Für die folgende Abrechnung steht die aktuelle Krankenkassen-Beitragssatzdatei vom 16.03.2012
auf der Internetseite http://www.gkv-ag.de zum Download zur Verfügung
auf der Internetseite http://www.gkv-ag.de zum Download zur Verfügung
Aktuelle Betriebsnummerndatei
Auf der Internetseite http://www.gkv-ag.de steht die aktuelle Betriebsnummerndatei der Krankenkassen vom 09.03.2012 zum Download zur Verfügung.
Dienstag, 13. März 2012
Arbeitsschutz - anschauliche Filme im Portal
Im Portal www.arbeitsschutzfilm.de finden Sie eine große Anzahl an Videos,
die in verständlicher Sprache wichtige Arbeitsschutzthemen behandeln.
Besonders beliebt sind die Kategorien Büroarbeit, Leitern und Tritte sowie Brandschutz.
Quelle:Lohn+Gehalt 1.2012
die in verständlicher Sprache wichtige Arbeitsschutzthemen behandeln.
Besonders beliebt sind die Kategorien Büroarbeit, Leitern und Tritte sowie Brandschutz.
Quelle:Lohn+Gehalt 1.2012
Abonnieren
Posts (Atom)